Die ESAAT – European Society for Animal Assisted Therapy - definiert Tiergestützte Therapie als „fachlich geplante therapeutische Angebote mit speziell dafür ausgebildeten und artgerecht gehaltenen Tieren für Menschen jeden Alters mit und ohne physische, psychische, sozial-emotionale und kognitive Einschränkungen und Verhaltensweisen“ (Wohlfahrt/Mutschler „Praxis der hundegestützten Therapie“, 2016, S. 27).
Gleichzeitig ist die Person, die tiergestützt arbeitet, für das Wohl des Tieres verantwortlich und hat bei den ersten Anzeichen von Stress den Einsatz des Tieres zu unterbrechen. Häufigkeit, Dauer und Intensität richten sich nach dem Wohlergehen des Hundes.
Wie das funktioniert, lesen Sie hier in einem Hundetherapie Praxisbericht mit konkreten Fallbeispielen.
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